Ein Liter Apfelsaft ist ein wahrer Energiespender, er enthält unter anderem etwa 60 g Frucht- und 20 g Traubenzucker, außerdem 10 g erfrischende Fruchtsäure und 4 g Mineralsalze, hauptsächlich Kalium, was gut für Muskeln und Nerven ist. Aus diesem Fabelsaft kann für jede Geschmackrichtung das passende Getränk gemixt werden: Apfelsaft pur, Apfelsaft gespritzt mit Mineralwasser, Mineralwasser mit Apfelsaft, Apfelsaft naturtrüb (nicht filtriert) und für Kenner die sortenreinen Spezialapfelsäfte wie Golden oder Gravensteiner mit ihrem unverwechselbaren Bouquet!
Als ideale Abwechslung zum herkömmlichen Tee an langen, grauen Winterabenden bietet sich heißer Apfelsaft geradezu an. Entweder heiß und pur oder mit einem Schuss Südtiroler Williams. Auch für öffentliche Veranstaltungen kann heißer Apfelsaft anstelle von Tee oder Glühwein angeboten werden.
Wer viel schwitzt, sollte auch viel trinken. Sonst gehen wichtige Elektrolyte wie Natrium und Kalium verloren und die Leistung sinkt schnell ab. Das Gegenmittel: ein herrlich erfrischender gespritzter Apfelsaft, der besonders viel Kalium und energiespendenden Fruchtzucker enthält. Der Apfelsaft ist ein idealer Energiespender.
Kaum ein anderes Lebensmittel bietet eine so harmonische Kombination von natürlichen Zuckerarten, Fruchtsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen wie der Apfelsaft. Zudem hat das Naturprodukt wenige Kalorien, da bei der Herstellung auf jegliche Zusätze, wie zum Beispiel Zucker verzichtet wird. Die Kalorien, welche im Apfelsaft enthalten sind, sind natürliche Kalorien, wie sie die Natur produziert.
Vitalität und Gesundheit, schon seit Alters her steht der Apfel als Symbol für diese Eigenschaften. Entsprechend verbreitet ist deshalb der Spruch "Ein Apfel am Tag, hält den Körper auf Trab". Medizinische Studien zeigen, der Apfel enthält neben Vitamine und Mineralstoffe auch bioaktive Stoffe, die gesundheitsfördernd wirken. Zu den bioaktiven Stoffen zählen Pflanzenfarbstoffe, Gerbstoffe und Ballaststoffe.
Der Apfel ist zwar kein Rekordhalter bei einzelnen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, aber dafür weist er ein ausgewogenes Verhältnis zwischen denselben auf, was nach neuesten Erkenntnissen viel wichtiger ist. In vielen sekundären Pflanzenstoffe des Apfels befinden sich Phenole und Carotine. Einige Phenolverbindungen schützen vor Thrombosen, Herz-Kreislauf Erkrankungen und Krebs, hemmen aber auch Viren und Bakterien während Carotin Verbindungen die Haut vor UV-Schäden bewahren, die Arterien reinigen, das Immunsystem ankurbeln und das Gewebe vor Krebs schützen.
Der menschliche Organismus profitiert auch von den übrigen Inhaltsstoffen des Apfels. Fruktose wirkt als Konzentrationsstütze und hält den Blutzuckerspiegel ausgewogenen, was die Voraussetzung für ruhigen Schlaf ist. Der Körper baut die Apfelfruchtsäuren in Basen um. Somit wirkt die Apfelsäure indirekt der Übersäuerung des Gewebes entgegen. Durch die Apfelsäure werden z.B. die Ansammlungen von Harnsäure verhindert, was bei Rheuma oder Gicht oft vorkommen kann.
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